Halderner Radsportler auch am 2. Renntag in Bocholt wieder ganz vorne dabei

Auch am 22.01.23 zeigten sich die Rennfahrer des Halderner Vereins wieder von ihrer besten Seite.
Der ausrichtende Verein, RC Bocholt 77, hat den 2. Renntag routiniert ausgerichtet und auch das Wetter spielte mit. Bei Temperaturen um 0 Grad und ein wenig Sonnenschein konnten sich die jungen und auch älteren Rennfahrer unter sehr guten Bedingungen messen.
Das erste Rennen des Tages fuhr der Nachwuchs der AK U 13. Hier belegte Marie Maas den 3. Platz unter den Mädchen. Bei den Jungen fuhr Max Oostendorp auf den 8. Platz und Viete Jöhren auf den 11. Platz.
In der AK U 15 zeigte Tyler Herzog aus Flüren widerum Standhaftigkeit und fuhr auf den 14. Platz.
Beim Rennen der Frauen-Elite wurde Yasmin Willemsen Dritte und war damit die schnellste Frau in der AK Senioren 2.
 
Gegen Mittag starteten dann die jüngsten Nachwuchsklassen.
Zunächst gingen die Fahrer der U 7 an den Start. Hier überzeugten auch wieder Fahrer aus der RG Haldern 03. Ben Schnieder aus Werth fuhr souverän auf den 1. Platz. Hinter ihm folgten Lars Kersten auf Platz 3 und Toni Heynen auf Platz 4.
Es ging direkt weiter mit den kaum älteren Fahrern der AK U 9. Hier fuhr Jon Luca Wilde auf Platz 9, dicht gefolgt von seinem Vereinskamerad Konrad Schürmann auf Platz 10. Auch Fynn Schmidt ließ nicht lange auf sich warten und kam auf Platz 13 ins Ziel.
Der krönende Abschluß der Bochtolter Renntage ist regelmäßig das Elite-Rennen zum Ende des Wettkampftages. Leo Wehe war noch am ersten Renntag Opfer eines Unfalls und konnte nun im zweiten Lauf ohne Zwischenfälle zeigen, was er kann. Immer wieder lieferten sich die Spitzenfahrer spannende Kämpfe und Leo Wehe fuhr am Ende auf einen bemerkenswerten 4. Platz.
Auf Platz 5 folgte direkt sein Vereinskollege Sascha Hubbert. Chris Stepke gehört mit einem 12. Platz auf jeden Fall auch noch zu den Top Fahrern in diesem hochkarätigen Feld.
Am kommenden Sonntag findet der Finallauf in Bocholt statt. Offensichtlich hat sich in der Region herumgesprochen, dass die Rennen auch für Zuschauer sehr interessant sind. So waren die Streckenränder gut mit Menschen gefüllt. Der letzte Wettkampftag verspricht, besonders spannend zu werden. Ein Ausflug nach Bocholt sollte sich auch für Zuschauer lohnen.